Leistungen & Ziele

Wes­halb zie­hen die "Schat­ten" nicht vor­bei?

Pro­b­lem er­kannt- Pro­b­lem ge­bannt?

Wenn Stim­mun­gen und Ge­füh­le, die Sie bis­her so noch nicht kann­ten, dau­er­haft Ihr Le­ben be­las­ten und auch Freun­de und Be­kann­te nach­fra­gen, was ei­gent­lich mit Ih­nen los sei, soll­ten Sie ernst­haft Hil­fe su­chen.

Manch­mal ist es nicht da­mit ge­tan, sich ein­fach nur „zu­sam­men­zu­rei­ßen“, um sich psy­chisch wie­der bes­ser zu füh­len.

 

Ent­schei­dend ist: Trau­en Sie sich!

Das the­ra­peu­ti­sche Ge­spräch ist ei­ne Heil­be­hand­lung für die See­le und den Kör­per. Sp­re­chen Sie in der The­ra­pie of­fen über Ih­re Pro­b­le­me, de­cken Sie al­te, fest­ge­fah­re­ne Mus­ter des Den­kens und Han­delns auf, die sich häu­fig in psy­chi­schen und kör­per­li­chen Be­schwer­den äu­ßern.

Sie ha­ben fünf „Schnup­per­sit­zun­gen“, um zu über­prü­fen, ob Ih­re The­ra­peu­ten­wahl rich­tig war, denn nur bei Sym­pa­thie und Ver­trau­en ist ei­ne er­folg­rei­che Be­hand­lung mög­lich - ver­trau­en Sie auf Ihr Ge­fühl!

Leistungen

Wir bie­ten an:

Es kom­men Me­tho­den der Kogni­ti­ven Ver­hal­tens­the­ra­pie (VT) mit Ele­men­ten der Ak­zeptanz- Com­mit­ment- The­ra­pie (ACT -Wei­ter­ent­wick­lung der Ver­hal­tens­the­ra­pie) im Ein­zel­set­ting zur An­wen­dung.

Au­ßer­dem wen­den wir Ent­span­nungs­ver­fah­ren, wie Pro­gres­si­ve Mus­ke­l­ent­span­nung an.

langfristig

langfristig

dau­er­haf­te Bes­se­rung oder bes­se­rer Um­gang mit lang­jäh­ri­gen Be­schwer­den, Bes­se­rung der pri­va­ten und be­ruf­li­chen All­tags­be­wäl­ti­gung, Ver­bes­se­rung der Le­bens­qua­li­tät, Ver­mei­dung von Rück­fäl­len.

akut

akut

Lin­dern der psy­chi­schen und kör­per­li­chen Be­schwer­den

mittelfristig

mittelfristig

Bes­se­rung der Ge­fühls­la­ge, der Ge­dan­ken, des An­triebs und der kör­per­li­chen Symp­to­me

Psy­cho­the­ra­pie kann ei­ne Hil­fe sein, wenn Sie sich über­for­dert füh­len, z. B. in ei­ner Le­bens­kri­se oder bei der Be­wäl­ti­gung von:

  • fa­mi­liä­ren Kon­f­lik­ten
  • Ve­r­än­de­rung der Le­ben­s­um­stän­de
  • Paar­kon­f­lik­ten, Tren­nung, Schei­dung
  • Ver­lust/ Tod wich­ti­ger Be­zugs­per­so­nen
  • kör­per­li­cher Krank­heit, z.B. Krebs
  • Trau­ma (Un­fall, Über­fall)

Bei län­ger an­hal­ten­der Be­las­tung hat sich vi­el­leicht be­reits ei­ne see­li­sche oder kör­per­li­che Er­kran­kung ein­ge­s­tellt, z. B.:

  • Schlaf­stör­un­gen
  • De­pres­sio­nen
  • Angst­zu­stän­de
  • Psy­cho­so­ma­ti­sche Be­schwer­den
  • Kör­per­sch­mer­zen (Kopf-, Rü­cken-)
  • Tinni­tus
  • Bur­nout