• Es wird bestimmt nicht klappen

    Am besten bleibe ich allein





  • Resignation

    Lustlosigkeit

    Hilflosigkeit






  • Anspannung

    Schlechter Schlaf






  • Rückzug

    Vermeidung von Kontakten

Der Teufelskreislauf

Ein sol­cher Kreis­lauf kann an je­der Stel­le be­gin­nen

Er­läu­te­rung

Wenn wir uns sch­lecht füh­len, ver­rin­gern wir un­se­re Ak­ti­vi­tä­ten und wir zwei­feln an un­se­ren Fähig­kei­ten er­folg­reich zu sein.

Wenn wir bei ir­gend et­was er­folg­reich wa­ren, füh­len wir uns gut und ge­win­nen Selbst­ver­trau­en:

Wenn wir das Ge­fühl ha­ben, et­was gut zu kön­nen, steigt die Wahr­schein­lich­keit, dass wir Sa­chen in An­griff neh­men.

Dies kann man sich als Feed­back-Sch­lei­fe oder Spi­ra­le
vor­s­tel­len

Die Art, wie Sie sich füh­len, be­ein­flusst Ih­re Ge­dan­ken und Ihr Ver­hal­ten, was wie­der­um Ihr Ge­fühl be­ein­flusst usw.

Es han­delt sich al­so um ein sich ge­gen­sei­tig be­din­gen­des Sys­tem – je­der Aspekt be­ein­flusst den an­de­ren.

Die ne­­ga­­ti­ve Spi­ra­­le:

  • We­nig po­si­ti­ve Er­fah­run­gen
  • Nicht er­wünsch­te Ge­füh­le (de­pres­si­ve, ängst­li­che Ge­füh­le…)
  • We­ni­ger Ak­ti­vi­tät
  • Zu­neh­mend ne­ga­ti­ve Ge­dan­ken
  • Man fühlt sich sch­lech­ter, tut noch we­ni­ger usw.

Ei­­ne po­­si­­ti­ve Spi­ra­­le ist ge­n­au­­so mög­­lich:

Die St­ra­te­gie be­steht da­rin, in die­sen ne­ga­ti­ven Kreis­lauf ein­zu­g­rei­fen und ihn zu ve­r­än­dern.

Man möch­te ger­ne zu­erst an der emo­tio­na­len Ebe­ne an­set­zen, d.h. sich bes­ser „füh­l­en“; Ge­füh­le sind je­doch am schwie­rigs­ten di­rekt zu be­ein­flus­sen.

We­ni­ger schwie­rig ist es, bei den Ge­dan­ken oder dem Ver­hal­ten an­zu­set­zen – dies führt auch zu Ve­r­än­de­run­gen der Ge­füh­le.

Es geht nun um Fer­­ti­g­kei­­ten, die­­se nicht ge­wün­sch­­te Spi­ra­­le zu ve­r­än­­dern.

  • Auf der Ver­hal­tens­e­be­ne sind dies an­ge­neh­me Tä­tig­kei­ten und so­zia­le Fer­tig­kei­ten.

  • Auf der Ge­dan­ke­ne­be­ne ist es kon­struk­ti­ves Den­ken und Aus­ba­lan­cie­ren po­si­ti­ver und ne­ga­ti­ver Ge­dan­ken.

  • Auf der Ge­fühls­e­be­ne die Fähig­keit, sich zu ent­span­nen.